Erste Parlamentarische Geschäftsführerin | Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Pressespiegel zur Abstimmung zur Impfpflicht

Spree am Bundestag

„Kein guter Tag für die Pandemiebekämpfung“

Grünen-Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic sagte: „Das sind keine gute Nachrichten für den Herbst.“ Umso wichtiger sei es, jetzt ein Konzept zur Steigerung der Impfquote und zur Vorsorge für steigende Infektionszahlen vorzubereiten. Sie kritisierte auch CDU und CSU: „Das parteipolitische Taktieren der Union in dieser wichtigen Frage ist nicht nachvollziehbar.“

Tagesschau

Grüne wollen nach Scheitern der Impfpflicht Steigerung der Quote

Nach dem Scheitern des Gesetzentwurfs zur Impfpflicht ab 60 setzen die Grünen darauf, durch andere Maßnahmen doch noch mehr Menschen für die Impfung zu gewinnen. Die Grünen-Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic will in Rücksprache mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ein Konzept erarbeiten, mit dem die Impfquote gesteigert und die Vorsorge für steigende Infektionszahlen vorangebracht werden kann. Eine höhere Impfquote solle verhindern, dass im Herbst zum dritten Mal freiheitseinschränkende Maßnahmen beschlossen werden müssen, so Mihalic.

BR24

Grüne enttäuscht über Scheitern der Impfpflicht

Die Grünen-Fraktion hat enttäuscht auf das Scheitern einer Corona-Impfpflicht im Bundestag reagiert und die Union wesentlich dafür verantwortlich gemacht. „Das parteipolitische Taktieren der Union in dieser wichtigen Frage ist nicht nachvollziehbar und kann erhebliche Folgen für den Herbst haben“, sagte die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Irene Mihalic, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin am Donnerstag.

Handelsblatt

Von wegen Sternstunde

Die Debatte über die Impfpflicht läuft bereits seit mehr als zwei Stunden. Da tritt die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Irene Mihalic, im Bundestag ans Mikrofon. „Vielleicht beruhigen wir uns alle mal wieder“, sagt sie. Es ist ein Appell, der notwendig scheint an diesem Tag. Denn so heftig wie an diesem Vormittag wird im Bundestag nur selten gestritten.

ZEIT.DE